SoulCare -Hier sind die schönsten Tipps für eine gesunde Seele

Die Seele - unser zweites Herz !

Man sieht sie nicht und es wird seit tausenden von Jahren viel über sie gestritten. Unsere Seele. Schon Epikur, Platon und Homer waren unterschiedlicher Ansichten. Ist die Seele in uns und stirbt sie, wenn wir auch sterben? Oder ist die Seele in uns und entweicht in eine andere Sphäre, wenn wir das zeitliche segnen? Homer war der Ansicht, dass unsere Seele unsterblich sei und nur der Teil bei unserem Tod stürbe, der für unsere Begierden verantwortlich sei.


Die Wissenschaft reduziert das ganz runter und vertritt die Auffassung, dass die Seele ein biochemischer Vorgang zwischen Gehirn und Körper sei. Klingt sachlich, und soll es auch sein.

Die indigenen Völker hingegen teilen die Seele auf:

Die Ich - Seele: sie hat Einfluss auf unser geistiges Leben im Wachzustand (also Normalzustand) ist zudem für unser Selbstbewusstsein verantwortlich. Auch ist sie mit unserem Körper oder an ein bestimmtes Organ gebunden und sterblich.

Die Außen - Seele: wie es das Wort schon andeutet, befindet sich die Seele außerhalb und verbindet und mit der Außen (- welt). Zudem hat sie Zugang zur geistigen Welt oder auch zum Jenseits. Auch sie ist mit unserem Körper oder einem Organ unseres Körpers verbunden.

Die Vital - Seele: Sie ist für unsere Körperfunktionen verantwortlich und ist somit auch unzertrennbar mit unserem Körper verbunden.

Die Frei - Seele: Die Freiseele kann man sich wie ein kleines Gespenst auf Freigang vorstellen. Sie wohnt in uns, kann sich aber während wir schlafen, oder in Extase befinden von uns trennen. Nach unserem Tod entweicht sie uns und ist somit unsterblich. Sie kann ab da mehrer Körper bewohnen und zwischen der den einzelnen Welten umherschwirren.

In den meisten Anschauungen ist die Seele also Teil unserer Körpers, unseres Denkens, Fühlens und Handelns. Wir müssen uns als ganzheitliches Geschöpf betrachten und uns so auch behandeln und pflegen. Das ist im Alltag nicht immer möglich, vor allem dann, wenn über uns die Stürme des Lebens hinwegfegen.
Zeit also, unser eigener bester Freund zu werden und uns was Schönes zu schenken.

Hier sind die schönsten Self - Care Tipps, die der Seele ein Lächeln und dem Körper Gesundheit schenken:


Verschwende Zeit

Wir sind immer getrieben von dem Sich-Nützlich- Machen. Wer in Bewegung ist, was tut, der ist wichtig. Aber so ist es nicht. Man muss freie Zeit nicht immer aktiv nutzen. Man kann sich auch einfach mal hinsetzen und nichts tun. Ob in den eigenen vier Wänden oder an einem schönen Ort, draußen in der Natur. Und dann? Einfach atmen und sein.


Rituale

" In jedem Anfang wohnt ein Zauber inne" - so betrachtete es Hermann Hesse und so sollten wir das auch mal versuchen. Einfach mal was Neues versuchen und in unseren Alltag kleine Rituale einbauen, an denen sich unser Herz erfreut.

Hier eine kleine aber feine Idee: jeden Abend schreibt man auf einen Zettel auf, woran man sich am Tag erfreut hat. Das kann auch nur ein Stichwort über ein Ereignis sein. All die Zettel werden dann in einer schönen Box bewahrt und am Ende des Jahres darf man sie sich oder dem Partner vorlesen. Hier gewinnt Freude wahrlich über Groll.


Nur halb geärgert

Oft stehen uns im Alltag Dinge bevor, die uns schon beim Gedanken nerven. Warum also das Unausweichliche nicht einfach mit etwas Schönem versehen.Das kann beispielsweise eine schöne (oder sogar selbstgemachte) Kerze sein, die man sich dann anzündet, wenn man gerade wieder ein nerviges Online - Meeting hat. Oder Entspannungsmusik auflegen, wenn das Herz schon vor Wut am Rasen ist. Auch Meditationen und Yoga helfen uns nachweislich morgens schon, dem Körper positive Energie mit auf den Weg zu geben und ihn im Einklang zu halten, wenn wir geärgert werden.


Des Wanderns ist des Seelen Lust

In den heutigen Zeiten können, bzw. sollten wir nicht allzu viel reisen. Das hindert uns aber nicht daran, gutes Schuhwerk anzuziehen, uns einen Rucksack mit Proviant zu packen und uns als Tourist in unserer eigenen Stadt zu verwandeln. Sicher kennen wir noch nicht alle Orte unserer Stadt und wir werden überrascht sein, was wir alles Neues über unseren Wohnort erfahren. Auch das Umland einer jeden Stadt ist erkundenswert. Und falls auf der Tour ein Baum den Weg kreuzt, heißt es: Umarmen! Jawohl, genau so. Denn das Baum -Umarmen denn das Umarmen eines großen Baumstammes lässt unseren Puls runterfahren. Wir beruhigen uns und gleichzeitig verspüren wir erneute Stärke. Dieses Phänomen wird der Dicke des Baumstamms, seinen kräftigen Wurzeln und der majestättischen Erscheinung zugeschrieben. Die Stärke des Baumes, der schon vielen Jahren der Welt trotzt, geht quasi in uns über.


Durch die Nase

Auch Kochmuffel dürfen jetzt aufhorchen. Kochen ist nicht umsonst eine sinnliche Angelegenheit. Der Duft des Gemüses und der Gewürze versetzt in uns einen ausgeglichenen Zustand und knüpft an unsere Glücksrezeptoren an. Einfach mal Neues wagen und sich ein Rezept heraussuchen, das einen anlacht. Wer dann nach dem Kocherlebnis noch was Wunderbares auf den Tisch gezaubert hat, wird doppelt mit Glückshormonen belohnt.


Löwenstärke

Jetzt dürfen wir uns mal ordentlich feiern. Einfach mal innehalten und dafür danken, dass auch die schweren Zeiten des Lebens gemeistert wurden. Wir sind unserer schlimmster Richter und lassen zu oft zu, dass wir nur die negativen Seiten an uns sehen. Dass wir aber alle schon Krisen gemeistert haben, verschwindet in unserem Hinterstübchen. Jetzt aber soll es hervorgeholt werden. Egal, ob man sich diese Phasen des Lebens vor Augen hält, oder sie aufschreibt - wichtig ist, dass man sich der Stärke unseres Selbst bewusst wird. Wir sind noch da, wir haben es dank unserer inneren Kraft überlebt.


Mein Körper, mein Tempel

Schon morgens wird der Körper bei wenigen wertgeschätzt. Viele von uns schleppen sich vom Bett ins Bad um dann über das eigene Aussehen am Morgen innerlich zu meckern. Dann wird der Körper von uns angezogen und er bekommt von uns ein Frühstück, das nur bei wenigen von uns wirklich etwas Gesundes darstellt. Danach wird der Körper dann dem Alltag entlassen. Danke für Nichts.

Unser Körper aber trägt uns seit wir Denken können durchs Leben. Und das sollten wir ihm danken.

Morgens dem Körper einfach mal danke sagen, und sich dann genüsslich strecken. Im Bad bewusst in den Spiegel schauen und lächeln. Wer morgens duscht, kann mit einem Massageschwamm oder Peeling - Handschuh über den Körper fahren und fühlen, wie sehr der Körper das genießt. Wer dann seinen Körper mit einem gesunden Frühstück (Früchtemüsli, Porridge, Proteincakes, Smoothie, etc.) versorgt, hört, wenn er ganz still ist, den Körper ein leises DANKE flüstern.

Wir können nicht ohne unsere Seele leben. Egal, ob sie sichtbar ist, oder nicht. Die Seele ist wie unser Herz. Wir brauchen sie zum Leben.

Auszeit vom Alltag

Auszeit vom Alltag

Und wie heißt es so schön?

" Man muss dem Körper Gutes tun, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen." (Winston Churchill)

Lust Dir und Deiner Seele eine Auszeit zu gönnen? Dann informiere Dich über meine Fastenwoche mit dem Schwerpunkt SOUL. Ich freue mich auf Dich!