Free your mind! Warum Glück ein Entschluss ist
Die Macht unseres Geistes
von Sunnyside Autorin Mangal
Christian Morgenstern prägte einst folgendes Zitat: „Der Körper ist der Übersetzer der Seele ins Sichtbare“
Schöner kann man die Verbindung unseres Körpers mit unserem Geist gar nicht in Worte fassen. Geist und Körper sind unser Romeo und unsere Julia. Zusammengehörend und unzertrennlich. Der eine braucht den anderen und geht es dem einen schlecht, spiegelt es sich -mehr als uns bewusst ist – in dem anderen wieder. Der Satz: „ Geht es Dir schlecht, dann auch mir“ hat bei unserem Körper und unserer Seele eine wahrhafte Bedeutung, derer wir uns viel zu selten bewusst werden.
Wir sind die Macher unserer Seele und somit unsererGedanken. Was wir denken, sind wir. Und was wir denken, fühlen wir. Kurzum: Erst der Gedanke, dann das Körpergefühl.
Denken wir an etwas Schönes, durchströmt unseren Körper ein wohliges Gefühl. Denken wir an etwas Furchterregendes, bekommen wir Gänsehaut und der Körper schickt uns als Signal ein beängstigendes Gefühl. Urinstinkte unserer Vorfahren, denn wenn wir den Säbeltzahntiger in unserer Nähe spüren, sollten wir besser rennen. Oder ein weniger lebensbedrohliches Beispiel: Die grell quietschende Kreide an der Tafeloder das Knirschen von Sandkörnern zwischen unseren Zähnen.
Gern geschehen.
Erleben wir Stress und Disharmonie und haben das Gefühl von totalem Kontrollverlust, müssen wir uns umso mehr unsere eigenen Inseln der Entschleunigung und dem inneren Gleichgewicht schaffen. Dabei bewirken Affirmationen Wunder, denn sie programmieren unseren Geist neu.
Unser Gehirn ist nämlich wie eine Festplatte, auf der wir seit Jahren Gefühle und Erfahrungen abspeichern und nicht löschen. Dadurch tragen wir entsprechend viel Seelenbalast mit uns herum.
Sind wir mit uns nicht im Einklang, leidet der Körper. Im schlimmsten Fall wird er krank. Und somit erkranken wir innen und außen, was wir alle an uns selbst schon spüren und sehen konnten: Geht es uns nicht gut, sehen wir auch entsprechend aus. Wir haben negative Gedanken, der Körper antwortet darauf.
Wir fühlen uns lustlos, haben keinen Appettit oder stopfen Ungesundes in uns rein. Ob aus Faulheit oder aus Trost. Unsere Augen, der Spiegel der Seele, wirken matt, unsere Haut fahl. Der Kreislauf der negativen Energie hat begonnen. Wir haben Platz genommen, auf dem Sofa des Opferdaseins.
Zeit also, unsere Gedanken ins Positive umzulenkenund damit unseren Verstand neu zu programmieren. Denn das ist die Grundlage für unseren Körper, uns selbst Gesundheit und Zufriedenheit zurück zu schenken.
Das beginnt schon am Morgen: wer aufsteht und sich selbst ein Lachen schenkt, bemerkt etwas Erstaunliches im eigenen Körper: der Körper freut sich und sendet uns fröhlich positive Energie zurück. Danach könnte kleines, aber wirkungsintensives und längst fälliges Kompliment (Affirmation) an uns selbst folgen; „ Ich bin stark und mir selbst genug!“ oder „ Ich bin schön, wie ich bin!“ Könnte man nun in den Körper hineinschauen, so sähe man die nun zusammengekommenen Glückshormone eine Party feiern!
Voller positiver Energie wird der Tag fortgesetzt, immer eine schöne und detaillierte Affirmation im Gepäck. Quasi das Schutzschild für die Dinge, die man im Außen nicht beeinflussen kann. Auch eine ausgewogene, gesunde Ernährung, Ruheinseln (wie Yoga oder Meditation) und ausreichende Bewegung in der Natur (spazieren gehen, wandern, joggen, Radfahren, etc.)und das Reduzieren auf das Wesentliche ( wie beispielsweise beim Fasten) sind hierbei wichtige Faktoren, um den Körper und den Geist fit zu halten und damit eine gute Immunabwehr zu entwickeln. Ausreden hierfür gibt es nicht, denn wer will, findet Wege, wer es nicht will, Gründe.
Ein „ Mein Körper packt das sowieso nicht“ oder „ Yoga war noch nie was für mich“ einfach mit der Affirmation „ Ich bin offen für Neues!“ ersetzen.
Wenn wir das SO fühlen, wird unser Körper uns folgen.
Aus Seele und Körper ist dann eine harmonische Einheit geworden. Wir fühlen uns stark und sind es auch. Auf zu neuen Herausforderungen, und neuen Erfahrungen. Wir haben uns verändert, sind über uns selbst hinausgewachsen und mit uns im Reinen. Die Festplatte wurde neu beschrieben und das Wichtigste ist nun: abspeichern!
„ Glück ist ein Entschluss“.
(Rene Descartes)
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